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Mit der Idee der eigenen Freizeitmannschaft gründeten Sportfreunde der HOG (Hotel- und Gaststätten) eine Freizeitmannschaft. Die schon recht bald in und um Blankenburg für Furore sorgte. Unterstützung fand die Mannschaft kurze Zeit später durch die hiesige PGH (Produktionsgenossenschaft) Blankenburg. Unter dem Namen "PGH Blankenburg" sorgte die Mannschaft bei der Blankenburger Stadtmeisterschaft (teilweise mit 10 bis 15 Mannschaften und 2 Staffeln) für diverse Meistertitel und gute Platzierungen. Sportlich gesellig entwickelte sich die jährliche Wochenendsportreise nach Leipzig, zu Medizin Leipzig (1998 gab es das 20.Jubiläum!), zu einem absoluten Eckpfeiler im Vereinsleben. Neben der eigenen Verantwortung für die Mannschaft übernahmen die Blankenburger auch Patenschaften zu noch jungen Vereinen, wie es die Lehrlingsmannschaft der Harzer Werke war. Mit der Idee eigener Turniere (Großfeld und Halle) realisierten die Welfenstädter, Sport und Freundschaft miteinander zu verbinden. Dass daraus eine Tradition werden sollte, war damals nicht die Absicht, aber und dies nicht ohne Stolz gesagt, ein wunderschöner Nebeneffekt!

Mit den gesellschaftlichen Veränderungen 1990 sorgten die Freizeitfußballer mit der Gründung eines eingetragenen Vereins für erste frühe Zeichen in der Veränderung im Sportvereinsleben. Der neue "alte" Verein "VFV 1967 Blankenburg" (Volkssportfußballverein) nahm nun mehr Kontakte zu Vereinen aus Hamburg, Uckeraht, Remscheid - Lennep, Rühen, Braunschweig u.a. auf. Er sorgte durch den Vorstand für den Fortbestand einer Meisterschaft im Freizeitbereich, die 1993 als Harzmeisterschaft gestartet wurde.

Neben der Organisation von Spielen, musste der Vorstand sich auch um Sportstätten, Sponsoren, Vereinsleben, eben um die täglichen Dinge eines Vereins sorgen. Da somit viel Freizeit geopfert wurde und schon zu dieser Zeit die Partnerinnen der Fußballer aktiv dabei waren, brachte die Idee der Bildung einer Frauengymnastikgruppe.

1993 wurde mit dem Beitritt der aktiven Fußballabteilung von "Stahl Blankenburg" in den VFV der großen Blankenburger Fußballtradition erinnert und der VFV in den vereinigten Blankenburger Fußballverein 1921 e.V. (BvFV) umbenannt. Mit viel Mut und Elan wurde der Verein neu gestaltet. Das der Weg richtig war zeigten die Erfolge, wie der Aufstieg der 1.Mannschaft in die Verbandsliga, der Aufstieg der 2.Mannschaft in die Landesklasse oder die zahlreichen tollen Nachwuchsergebnisse). Mit den Jahren trat bei den beiden Volkssportabteilungen eine gewisse Müdigkeit ein, zumal die Hauptarbeit im BFV-Vorstand, von den eigenen Sportfreunden erledigt und der weitere Vereinsweg steiniger wurde. In logischer Konsequenz wurde 1998 mit der Neuwahl ein neuer Vorstand mit den Geschicken im BFV beauftragt.

Für die Volkssportler bedeutete dies eine Neufindung, die im Mai 1999 in der Gründung des VfB '67 Blankenburg e.V. ihren Abschluss fand. Heute leitet ein siebenköpfiger Vorstand zwei Abteilungen.

Mit dem Ausbau von Kontakten und insbesondere der Reisen (siehe .....) wurde in den 90ziger Jahren des jährliche Großfeldfußballturnier attraktiver und interessanter gestaltet. Höhepunkt war das Großfeldfußballturnier in der Woche, im Rahmen der Sporttage zu Ehren ihres 75.Jubiläums, im Jahr 1993. Dreimal wurde das Großfeldturnier mit internationalen Charakter ausgetragen und war somit nicht mehr aus dem Blankenburger Leben wegzudenken. Zum Beginn des neuen Jahrtausends begeht der VfB sein 20. Großfeldfußballturnier. Dieses Jubiläum soll die Geschichte des Turniers widerspiegeln und selbst ein Höhepunkt werden.

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