Fazit

Schiedsrichter
KFV Wernigerode

Aufstellung:
Karten

Fazit

Schiedsrichter
Bruns, KFV Wernigerode

Aufstellung:
Schröter (Lukowski) - Müller, Fichtner, Kupke, Gebhardt, Heinold, Weiner, Höch (R.Zühlke), J.Heinze, Otto (Hartzer), R.Kosinski
Karten
Höch, Gebhard (VfB)

Fazit
Zum Anpfiff waren beim VfB gerade 11 Spieler und dann schon in der 4.Minute das 0:1. Zum Glück wurde nicht gehadert und ein Weitschuss von Holger Müller brachte in der 6 Minute den Ausgleich. Nun schien der VfB wach zu sein und nach einem tollen Einsatz von Robert Kosinki an der Grundlinie brachte seine herrliche Eingabe zu Steffen Rumpf, der zum 2:1 einschoss.

Erst jetzt kam etwas Ruhe ins Spiel und der VfB führte das Spiel, dabei blieb der FFR stets gefährlich und ihr Ausgleichtreffer fiel in einer Fase des VfB. Davon wieder angestachelt sorgte der heutige Gastgeber mit einer doppelten Antwort. Steffen Rumpf, der nach langer Zeit wieder ein Spiel absolvierte krönte seine gute Leistung mit dem 3:2 und endlich fand auch ein Weitschuss von Ralf Weiner sein Ziel zum 4:2.
Die zweite Halbzeit plätscherte vor sich hin, das Spiel war abwechslungsreich mit leichten Vorteilen im Mittelfeld für den VfB, doch nach vorn ging nur wenig. Ein kleiner Höhepunkt war ein Latteneckball von Ralf Weiner. Mit zunehmender Spielzeit zog sich der VfB zurück und überlies dem FFR das Mittelfeld. Angesicht dieser Tatsache machte sich der VfB selbst das Leben unnötig schwer. In der besten Spielfase der Regensteiner, leider auch mit einigen unnötigen Fouls und Äußerungen, kamen sie zum erneuten Anschlusstreffer. Die Partie hatte neue Luft erhalten, sie wurde spannend und hektisch. Auf Seite des VfB machte sich nun die fehlende Spielpraxis einiger Spieler bemerkbar. Nun Zwei tolle Paraden von Andreas Franke verhinderten den Ausgleich und über einen Konter sorgte der VfB für den Endstand zum 5:3.

Bleibt das VfB-Fazit dieses Spiel, zwei jüngere Spieler (Rumpf & Kosnski) übernahmen Verantwortung ,drei ältere Spieler (G.Schröder, Otto, Fichtner) sprangen wieder einmal in die Bresche, erflogreich!. Besonders die Leistung von Gerd Schröder (57!) ist hervorzuheben.

Schiedsrichter
Heise, KFV Wernigerode

Aufstellung:
Franke - G.Schröder (Hartzer), Müller, Fichtner (F.Strathausen), Kupke, Gebhardt, Heinold, Weiner, Rumpf, Otto, R.Kosinski
Karten
keine

Fazit
Der VfB begann sehr konzentriert und doch fehlte es Energie und Biss, denn das Spiel hatte in der 1.Hälfte nur wenig Höhepunkte. Das es zu Halbzeit noch 0:0 stand, war ausschließlich der mangelnden Chancenverwertung des VfB zu zuschreiben. Mindestens drei klare Möglichkeiten blieben auf Seite des Gastgebers ungenutzt. Die Halberstädter standen in der Abwehr kompakt, hatten aber in den ersten 45 Minuten kaum zählbare Möglichkeiten. Mit dem Anpfiff der 2.Hälfte brachten Doppelpässe und schnelle Spielzüge erneut Blankenburger Tormöglichkeiten und nach solch einen Spielzug gingen der VfB verdient in der 56` durch Volker Heinold in Führung. Der VfB setzte nach und wiederum war Volker Heinhold nach einem klugen Pass Torschütze nun zum 2:0. Der Gast, Eintracht kam nun durch lange Bälle und Freistößen zu ersten Torschüssen und zwangen Andreas Franke zu höchster Aufmerksamkeit.

In dieser Phase hätte der VfB trotzdem leicht sein Torkonto erhöhen und die Nr.19 der Blankenburger, Volker Heinold zum absoluten Goalgetter werden können. Aber die „leichten Dinger“ wurden nicht verwandelt und erst eine eher schwierige Chance wurde zum 3:0 genutzt. Damit schaffte Volker Heinhold einen lupenreinen Hattrick und den Endstand in dieser Partie.

Bleibt das VfB-Fazit dieses Spiel, dass es ein wichtiger Sieg war und die Gewissheit, dass man sich steigern muss!

Schiedsrichter
Baumgartl, KFV Wernigerode

Aufstellung:
Franke (Schröter) - F.Strathausen, G.Schröder (Fichtner), Kupke, Gebhardt, Heinold, Weiner, Höch, Löffelmann, R.Kosinski, Hartzer (Zühlke),
Karten
keine

Fazit

Schiedsrichter
.... KFV Wernigerode

Aufstellung:
Franke – Müller, M.Rogee, Kupke, Gebhardt (Fichtner), Heinhold, Weiner, Höch, Bodemann, Löffelmann (Schilling), R.Kosinski (Hartzer),
Karten
keine

Fazit
Der „Wettergott“ meinte es nicht gut an diesem Abend. Kälte und Wind, viel Wind“ lies eigentlich kein Fußballspiel zu. Das damit die Brockengeister schneller zurecht kamen, zeigte die ersten 15 Minuten. Trotzdem viel ihr 1:0 (7 Minute) eher zufällig nach einem 25m Schuss in Lichte des Flutlichts.

Dies wiederum rüttelte den VfB wach, doch mehr als nur zaghafte Angriffe, noch mit etlichen Abspielfehler, kam nicht zustande. Erst zum Ende der ersten Hälfte erzielte der VfB Übergewicht und erspielte sich endlich klare Möglichkeiten. Eine wurde dann von Veikko Höch mit einem schönen 16m Schuss ins lange rechte Eck genutzt.

Mitte der 1.Halbzeit verlor der SV einen Mitspieler, per Gelb-Rot und ihr Spiel mit langen Bällen nach vorn wurde noch verstärkt. Dem gegenüber setzte der VfB sein Kurzpassspiel, welches unter den besagten Windböen sehr schwierig wurde.

Mit dem guten warmen Pausentee der Fußballfrauen des VfB wurden 67ziger endlich energischer. Sie gewannen nun die Oberhand und erspielten sich zahlreiche Möglichkeiten, die aber noch ungenutzt blieben. Erst ein Freistoß von Holger Müller führte zum Führungstreffer, wenn auch der Torhüter etwas unglücklich in dieser Aktion agierte. Dies löste endgültig die VfB Bremse und mit schön heraus gespielten Toren, 3 (Ralf Weiner nach einem Anspiel von Volker Heinhold) und 4 (wunderschöne Einzelleistung von Reiner Löffelmann der selbst in den 16er eindrang und abzog), die Vorentscheidung erzwang.

Das des SV noch einmal zurück kam, war auf der einen Seite den wieder stärkeren Wind zu verdanken. Auf der anderen Seite profitierten sie von den nachlassenden Zweikampfverhalten des VfB im Mittelfeld. Dank der guten Torhüterleistung des ältesten VfB-Spieler, Gregor Lukowsky, kam der SV nur noch zu ihrem zweiten Treffer.

Für den VfB kam mit dem Schlusspfiff auch der Abschluss der 1.Serie und die Zuversicht, dass trotz nicht immer bester Besetzung alle Spieler für den VfB wichtig sein können und sind!

Schiedsrichter
Stoick KFV Wernigerode

Aufstellung:
Lukowsky – Müller, M.Rogee, Kupke, Gebhardt (Fichtner), Heinhold, Weiner, Höch, Bodemann, Löffelmann (Schilling), R.Kosinski (Hartzer),
Karten
Müller, Löffelmann, Kosinski und drei beim SV
beim SV B/G

Fazit
In einem gutklassigen Spiel beider Seiten kam der VfB zwar schnell zu einer 3:0 Führung, doch Owega steckte zu keiner Zeit auf und sorgte mit ihren jeweiligen Anschlusstreffern immer wieder für Spannung im Spiel.
Die Stärke des VfB war an diesem Tage gleichzeitig die Schwäche, das auf und ab!

Schiedsrichter
........, KFV Wernigerode

Aufstellung:
Lukowsky – Müller, Gebhardt, B.Strathausen, R. Kosinski (Hartzer), Kupke, Weiner, Höch, Bodemann, Löffelmann (Schilling), J.Heinze (Rogee´)

Karten
keine

Fazit
Am frühen Sonntag, für Volkssportler immer ein ungewohnter Termin, sollte sich an diesen Tage kein gutes Spiel entwickeln. Dazu kannten sich beide Teams zu gut und hatten gegenseitig Respekt, welches aber besonders in der 1.Hälfte zu mehr Nervosität führte als zu gewohnter Spielsicherheit. Dazu kam ein trockener Boden, der nach einem kurzen Regen für etliche Rutschpartien sorgen sollte.

Die Partie ist schnell erzählt, gute Spielszenen gab es kaum, eher sorgte der Zufall für Bewegung und Abspielfehler gab es zu Hauff, bes. auf der VfB Seite.

Mit der 2.Halbzeit kam mehr Schwung, einige Tormöglichkeiten, die aber auf beiden Seiten sichere beute der Torhüter waren. Als die Partie zum 0:0 Endergebnis schien zu werden, kam der VfB nun endlich zu mehr Druck und die Führung wurde, für dieses Spiel typisch, erst nach einem dritten Anlauf erzielt. Dann war es schon vorbei beim Gastgeber, denn nun kam der Gast auf und schon 3 Minuten später zum Ausgleich. Nun war St. Marien plötzlich am Hebel und setzte nach. Die Entscheidung dann zum Ende als nach einen der wenigen energischen Angriffen der gerade eingewechselte Matthias Hartzer regelwidrig gefoult wurde und der VfB Kapitän mit einem scharfen Elfmeterschuss den Siegtreffer erzielte.
Was folgte war ein tiefes Durchatmen ....!

Schiedsrichter
Bloch, KFV Wernigerode

Aufstellung:
Franke – Müller, Gebhardt, B.Strathausen, R. Kosinski (Hartzer), Kupke, Weiner, Höch, Bodemann, Löffelmann (Schilling), J.Heinze (Rogee´)

Karten
keine

Fazit
Keine guten Vorzeichen für den VfB, denn es waren für dieses Spiel durch Urlaub, Krankheit oder Familie gleich 8 Spieler zu ersetzen. Dazu noch ein verletzter Spieler (R.Steffen) zum Spielbeginn.
Aber um das Fazit vorweg zu nehmen, ein gutes Spiel aller VfB Spieler, ein gemeinsamer wichtiger Punktgewinn. Ein Sonderlob für alle jüngeren und älteren Spieler, die sonst nicht stetig zum Einsatz kommen, aber zeigten, wie wichtig es ist, ein gutes Gesamtteam zu haben.

Auf dem Hauptplatz des Sportforums kam der VfB mit seiner „Verlegenheitself“ recht gut ins Spiel und zeigte frischen Angriffsfußball und einige Angriff waren nur durch Fouls zu bremsen. Dagegen blieb der FFR vorerst mit Kontern gefährlich, die aber durch die umsichtige Abwehrarbeit, die vom Kapitän Holger Müller gut organisiert wurde, keine Tormöglichkeiten ergab. Belohnt wurde der VfB Kapitän, der sich immer wieder um das Spiel nach vorn bemühte, mit dem 1:0 (ein Torschuss aus 20m).

Nun folgte im Licht der warmen Abendsonne die erste Verschnauffase des VfB. Dies hatte zur Folge, dass das Mittelfeld freigegeben wurde und der Spielfluss des FFR energischer wurde. Erste Bewährungsproben für den Torhüter, Gregor Lukowsky der nach langer Zeit wieder ein Spiel absolvierte, löste er mit Bravur. Entscheidend für den Ausgleichtreffer war ein Ballverlust im Mittelfeld des VfB, dazu noch das Pech, das der gehaltene Ball wieder zum Spieler des FFR zurücksprang und von ihm dann ins Tor.

In der zweiten Halbzeit kam der VfB mit zu nehmender Spielzeit immer seltener ins Spiel. Der FFR, der an diesem Tag sein 100 Spiel absolvierte, übernahm die Initiative ohne aber selbst klare Möglichkeiten sich zu erspielen. Das jeder Spieler des VfB sein Bestes gab, zeigte auch, das trotz der Auswechslungen noch einmal neuer Schwung kam.
In der Schlussfase wogte das Spiel hin und her, wobei der VfB nun wieder mehr vom Spiel hatte. Aber auch hier kamen klare Möglichkeiten nicht mehr.

Mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichter, der nach einer guten 1.Halbzeit leider in der 2.Hälfte abbaute, fast hätte einer diese Fehler zur Entscheidung des Spiels geführt, endete diese Partie für beide Seiten mit einem zufriedenen Remis.

Schiedsrichter
Pfau, KFV Wernigerode

Aufstellung:
Lukowsky – Müller, Gebhardt, W.Kosinski (Steffen), Otto (Fichtner), R.Kosinski (Hartzer), Höch, Bodemann, R.Zühlke (B.Zühlke), J.Heinze

Karten
1 auf Seite des FFR

Wiederum fast im Gegenzug hätte diesmal Befer durch eine gute Freistoßmöglichkeit zurückkommen können, doch diese und weitere ein, zwei weitere Chancen blieb zum Glück der Gäste ungenutzt.
Mit dem Schlusspfiff des guten Schiedsrichter endete diese erste Partie der neuen Meisterschaft für den Titelverteidiger, ein Arbeitssieg, ein wichtiger!

Schiedsrichter
Carsten Gabsch, KFV Halberstadt

Aufstellung:
Franke – Müller, Gebhardt, B.Stradthausen (Fichtner), Heinhold (Hartzer), Kupke, Höch, Bodemann, R.Löffelman (Schilling), J.Heinze (Steffen)

Karten
keine

Zum Beginn der 2.Halbzeit wollte der SC Heudeber die Entscheidung, doch die Abwehr um Frank Stadthausen und nicht zu letzt durch die guten Torhüterreaktionen von Andreas Franke hielt der VfB geschickt dagegen. Als sich die Blankenburger wieder selbst um Spiel nach vorn bemühten, kam der SC durch einen energischen Zweikampf zur erneuten Führung.
Dies wiederum schockte auch zum Erstauen der Gäste und der Zuschauer den VfB nicht, das Pokalspiel kam nun in ihre beste Fase. Die Volkssportler zeigten neben einem sicheren Kurzpassspiel gegen die jungen Spieler aus Heudeber auch läuferische Qualitäten. Auf beiden Seiten gab es für den Ausgleich oder für das dritte Tor Chancen. In dieser Spielzeit fiel dann auch 10 Minuten vor Ende das 3:1 aus der Sicht der Gäste und für deren Erleichterung.
Doch schon im Gegenzug hätte der VfB zurückkommen können, Holger Müller scheiterte zu erst am Torhüter, ehe der Ball dann im Nachsetzen knapp über die Torlatte ging. Dies setzte noch einmal Reserven beim neunmaligen Harzmeister im Freizeitfußball frei und das Landesklasseteam aus Heudeber musste in einem guten, fairen Pokalspiel bis zum Abpfiff auf der Hut sein.

Für den Vorstand des VfB 67 Blankenburg bleibt die Hoffnung, in der Pokalauslosung auch einmal Freilose zu bekommen, denn diese Pokalrunden kommen einfach zu früh, denn die Saison hat für sie erst begonnen. Um so mehr waren Spieler und Verantwortliche mit dem eigenen Spiel gegen diesen starken Gegner aus der Landesklasse sehr zu frieden.

Schiedsrichter
Rainer Schäl, Wolfgang Rogulla, beide KFV Wernigerode

Aufstellung:
Franke – M.Rogée, Müller, Gebhardt, Heinhold, Kupke, Höch, F.Strathausen, Bodemann, R.Löffelman (J.Heinze), Steffen,

Karten
keine